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       1. Behandle einen Hund immer so wie du selbst behandelt werden möchtest  | 
    
       Wenn du einem Hund wehtust oder ihn ärgerst, kann er nicht sagen: "Hör`auf!" Er kann dich nur anknurren - oder sich mit den Zähnen wehren. Das kannst du leicht vermeiden: Spiel mit dem Hund nur so, dass es auch ihm Spaß macht.  | 
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       So nicht!  | 
    
       So ist`s richtig!  | 
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       2. Geh` niemals zu einem fremden Hund, ohne vorher den Besitzer zu fragen  | 
    
       Die meisten Hunde spielen gerne mit Kindern. Manche Hunde haben aber schon schlechte Erfahrungen mit fremden Menschen gemacht. Frag` daher immer den Besitzer, ob der Hund es mag, wenn du zu ihm hingehst.  | 
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       So nicht!  | 
    
       So ist`s richtig!  | 
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3. Schau niemals einem Hund starr in die Augen!  | 
    
       Wenn du einem Hund starr in die Augen schaust, so bedeutet das für ihn: "Schauen wir, wer von uns der Stärkere ist!" Da der Hund aber viel stärker ist als du, solltest du ihn nicht zum Kampf herausfordern.  | 
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       So nicht!  | 
    
       So ist`s richtig!  | 
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       4. Komm` dem Hunde-Schwanz nicht zu nahe, zieh` nicht dran und tritt nicht drauf!  | 
    
       Ein Hund spricht mit seinem Schwanz. Wenn er zum Beispiel mit dem Schwanz wedelt, so heißt das: "Ich freue mich!" Einen Hund am Schwanz zu ziehen, ist genau so schlimm, wie einem Menschen auf den Mund zu schlagen.  | 
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       So nicht!  | 
    
       So ist`s richtig!  | 
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       5. Stör` einen Hund nicht beim Fressen und versuch nicht, ihm sein Futter wegzunehmen!  | 
    
       Für den Hund ist Fressen beinahe das Wichtigste auf der Welt. Wenn man ihm sein Futter wegnimmt wird er daher sehr böse. Das verstehst du sicher: Du magst es ja auch nicht, wenn jemand ohne zu fragen nach deinem Essen greift.  | 
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       So nicht!  | 
    
       So ist`s richtig!  |